Frauenbund Obwalden

Kantonalverband des

Schweizerischen Katholischen Frauenbundes

Der neue Vorstand. Von links nach rechts: Christa Jossi, Andrea Imhof, Ruth Barmet, Debby Imhof
Der neue Vorstand. Von links nach rechts: Christa Jossi, Andrea Imhof, Ruth Barmet, Debby Imhof

Wir spannen unser Netzwerk mit den 10 Frauengemeinschaften im Kanton Obwalden und dem SKF. Ebenfalls vernetzt sind wir im Frauenforum Obwalden. Das wiederum setzt sich aus  Kantons- und Regierungsrätinnen, dem Frauenbund sowie den Landfrauen zusammen und organisiert jeweils das Frauenzmorgä und das Frauenfondue.

Der Obwaldner Familienfonds ist dem Frauenbund unterstellt, arbeitet und organisiert sich jedoch selber. Er ist aus dem Kanton nicht mehr wegzudenken. Er steht für Mütter und Familien in Not ein und hilft schnell und unkompliziert.



Au en Frau, starch, frisch und kess,

chund glägentlich echli in Schtress.

Fühlt sie sich au immer no so jung

und isch wunderprächtig in Schwung.

Läbt für de Bruef und d'Famili nur,

hinderlod das halt en breiti Schpur.

Doch muess mer säge äs Komplimänt,

miär Frauä hend halt en hüüfä Talent.

Frau haltet sich schtabil und guät,

trotz Rägä, Sturm und Fluet.

D'Frauägmeinschaft, das isch unbeschtrittä,

diä isch en schtarchä Teil vo yserä Elitä.

Knüpft hemmer es Frauäband,

chrüz und quer im ganzä Land.

Vo de Buräfrau zur Kritikerin,

vo de Gwafös zur Politikerin.

Egal, ob im Bruef oder dehei, gross oder chli.

Alli! sind härzlich willkommä i ysere Community.

D'Fraiäbandi isch in Bewegig.

Profitiärä cha vo ys ai jedi!

Uri, Schwyz und Unterwaldä hend sich zämä grafft.

Mit Stolz, Willä und Fräid hend mier de Afang gmacht.

Hey Frauä! Ihr alli sind super wichtig.

Da sind miär ys einig, das isch richtig.

D'Community cha zämä meh erreichä.

Gemeinsam schtellid mier eso yseri Weichä.

Understützä, diskutierä, motivierä und lachä,

das wemmer ai i de Zuekunft witers machä.

Mit Dinere Idee und Unterstützig,

macht's das ganzi ai no schprützig.

D'Frauäbandi 2.0 das isch de Hit!

Chum ai Dü und mach mit!

 

©  Miriam Christen-Zarri, Frauenbund Uri